MUSIK

Wir sind Trisma

Die vier Musiker Beat Escher (Violine), Noby Lehmann (Drums & Percussion), Tom Gröli (Keyboards) und André Buser (Bass) haben in der Formation Trisma einen eigenständigen Stil entwickelt, der von Jazz, Ethno und Klassik beeinflusst ist.

Escher’s akustische und elektrische Violine übernimmt oft die führende Rolle auf der musikalischen Reise durch verschiedene Klanglandschaften.

Gröli zaubert aus seinen Keyboards gekonnt vielfältige Sounds, die das musikalische Spektrum erweitern.

Während André mit seinem soliden und virtuosen Bassspiel das Fundament der Gruppe bildet.

Noby’s subtile Grooves, kombiniert mit den Basslinien, prägen den Charakter der Musik, und die perkussiven Klänge bereichern das Klangbild zusätzlich.

Im interaktiven Zusammenspiel der Musiker entsteht ein einzigartiger Klangteppich, der von ausdrucksstarken Melodien und packenden Soli geprägt ist. Die Kompositionen stammen überwiegend von Beat Escher und werden durch die kreative Zusammenarbeit der Bandmitglieder ergänzt und erweitert.

Mit ihrem Können und viel Fantasie dringen die vier Musiker in fesselnde Klangzonen vor und begeistern ihr Publikum mit einem einzigartigen musikalischen Abenteuer, das sowohl emotional als auch intellektuell anregend ist.

Trisma lädt die Zuhörer ein, sich auf eine unvergessliche Reise durch die Welt der Musik zu begeben.

Beat Escher

Beat Escher absolvierte das Violinstudium am Konservatorium in Basel. Daneben engagierte er sich als Kammermusiker und Solist in verschiedenen Formationen im Bereich klassischer Musik und Improvisation (Jazz, Rock, Blues, Ethno). Auslandaufenthalte und Weiterbildungen an Workshops und Kursen erweiterten sein Repertoire.

Beat Escher wirkt als Konzertgeiger und als Geigenlehrer in der Schweiz und auch im Ausland. Als Komponist erhielt er verschiedene Aufträge wie eine Festspielmusik, Choreographien, Stücke für Kammerensembles, sowie Musik für die eigenen Projekte. Vielseitig interessiert arbeitet er auch mit bildenden Künstlern und TänzerInnen zusammen, spielt auf diversen CD’s und Audioaufnahmen mit.

1993 erhielt er den Werkpreis des Kt. Solothurn und 2006 den Kulturpreis für Musik.

Noby Lehmann

Noby Lehmann begann Autodidakt und engagierte sich in diversen Rock- und Jazzrockformationen bevor er ersten Unterricht bei Denis Kuhn nahm. Es folgte ein Studium an der Swiss Jazz School in Bern.
Seine zweite Ausbildung absolvierte er an Musikakademie für Schlagzeug Centre Agostini in Paris.

Bereits mit 20 Jahren erhielt er diverse Auszeichnungen, unter anderem den 1. Preis am schweizerischen Schlagzeugwettbewerb und absolvierte Auftritte an Jazz-Festivals.

Er gewann den 1. Prix Supérieur de Paris und den 1. Preis als bester Drummer am Yamaha-Wettbewerb „Band Explosion“ in Stuttgart. 2002 folgte der Kulturpreis für Musik des Kuratoriums des Kantons Solothurn.
Seit Mitte der 90-er Jahre ist er Leiter der Schweizer Niederlassung der Drum-School Dante-Agostini Paris. Daneben engagiert er sich in verschiedenen Jazz-, Rock- und Fusion-Bands.

Mit der Drum- und Percussion-Formation RhythmTalk war er bereits erfolgreich zwei Mal in Amerika auf Tournee zusammen mit dem Mojalet Dance Collective von San Diego.

Tom Gröli

Tom Gröli absolvierte ein Klavierstudium am Konservatorium Bern und konzertierte daneben mit diversen Formationen im Bereich Jazz/Jazzrock/Fusion/Funk. Gleichzeitig sammelte er erste Kompositionserfahrungen im Bereich Musical.

Computer, experimentelle und digitale Musik interessierten ihn schon immer. Er hatte er bereits während seines Studiums die Gelegenheit zusammen mit Urs Peter Schneider  PLAN (5. I 1988 bis 4. V 1988) des Schweizer Komponisten Hermann Meier für eine Uraufführung von Neue Horizonte Bern computertechnisch zu realisieren.

Nach eigener Konzerttätigkeit folgten dann später mehrere Kompositionsaufträge für die Schule für Künstlerischen Tanz Sursee in choreographischer Zusammenarbeit mit Urs Vogel. Thomi Gröli spielt Konzerte mit Formationen aus verschiedenen Stilrichtungen und hat Lehrtätigkeiten an mehreren Schulen als Instrumental- und Musiklehrer. Daneben arbeitet er als Komponist im Bereich Werbung, Musical, Ballett und Modern Dance.

Als Grenzgänger mit vielseitigen Interessen verbindet er stets klassische Musik mit Jazz, Experimental- und Weltmusik.

André Buser

… gilt als einer der vielseitigsten Bassisten der Schweiz.

Als musikalischer Leiter der 13-köpfigen Salsaband PICASON, mit der er bisher drei Alben veröffentlicht hat, gilt er als Experte für Afrokubanische Musik.

Auch Musiker:innen aus anderen Kulturkreisen schätzen seine musikalische Neugier und Weltoffenheit; so spielt er u.a. mit dem ägyptischen Oud-virtuosen Nehad al Sayed oder tourte mit dem kenianischen Popstar Eric Wainaina, Nilsa (CH/Mozambique), Levin Deger (CH/Türkei)

Die filigranere Seite und Vielschichtigkeit seines Spiels kommt auf dem reinen Bass-Solo-Album „Avalanches“ ebenso zur Geltung wie im Quartett „Delydious“ mit der japanischen Koto-Spielerin Karin Nakagawa. (CD: „Debussy…“).

Als Jazzmusiker spielt(e) er mit Krissy Adams, Sarah Chaksad, Bob Degen, Christy Doran, Peter Perfido, Jochen Baldes‘ und Johanna Jellici’s SOUNDFIELDS, Andy Brugger’s DIET BANG, Kaspar Ewalds „Exorbitantes Kabinett“ KEEK u.v.a., und auch die CH-Soul-Sängerin Nubya baut seit vielen Jahren auf seinen Groove.

André Buser unterrichtet E-Bass, Ensemble, Fachdidaktik und Theorie am Jazzcampus Basel (Musikakademie Basel und Fachhochschule Nordwestschweiz Abteilung Jazz).

Er ist ausserdem als Arrangeur und Produzent tätig.

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